WCAG – einfach erklärt

Die WCAG (Web Content Accessibility Guidelines) sind Richtlinien, die dafür sorgen, dass Websites für alle Menschen gut nutzbar sind – auch für Menschen mit Behinderungen. Klingt kompliziert? Das ist es manchmal auch. Im Kern geht es jedoch um vier einfache Prinzipien:
Websites sollen wahrnehmbar, bedienbar, verständlich und robust sein.
Das bedeutet beispielsweise, dass Texte gut lesbar sein müssen, dass sich alles mit Tastatur oder Screenreader erreichen lassen sollte und dass Inhalte keine verwirrenden Überraschungen enthalten dürfen.

Barrierefreiheit ist keine Zusatzoption, sondern ein Muss, wenn wir niemanden ausschließen wollen. Und: Eine zugängliche Website ist oft für alle besser.